Nachdem Jeff Bezos das Zepter an Andy Jassy abgegeben hat, ist Facebook das letzte Unternehmen unter den fünf GAFAM-Werten, das noch von seinem Gründer geführt wird. Diese Tatsache darf man nicht unterschätzen, denn Mark Zuckerberg ist ein Visionär. Nun will er sein riesiges Imperium in eine neue Zukunft namens "Metaverse" führen und hat dafür den Konzern in Meta umbenannt. DER AKTIONÄR zeigt, warum das sinnvoll ist.
Facebook (Meta): Drei Gründe, warum die Namensänderung ein kluger Schachzug ist
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Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025
20.12.2024
Nr. 52/24 + 01/25
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Buchtipp: Broken Code
Facebook war einst der unangefochtene Titan der sozialen Medien. Doch nach einer Reihe von Skandalen, darunter der Vorwurf der Wahlbeeinflussung durch Falschmeldungen, musste sich das Unternehmen – und die Welt – fragen, ob es in der Lage war, seine eigene Plattform zu kontrollieren. Facebook-Mitarbeiter machten sich an die Arbeit, um Antworten zu finden. Dabei stießen sie auf Probleme, die weit über die Politik hinausgingen. Wall Street Journal-Reporter Jeff Horwitz erzählt die fesselnde Insiderstory dieser Mitarbeiter und ihrer brisanten Entdeckungen und enthüllt die schockierenden Auswirkungen von Facebooks blindem Ehrgeiz.
Autoren: Horwitz, Jeff
Seitenanzahl: 432
Erscheinungstermin: 11.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-945-6