Jeder hat zumindest schon einmal darüber nachgedacht: Das nächste Auto könnte ein Elektroauto werden. Große Hersteller wie Ford rechnen damit, dass bereits 2030 jeder zweite Neuwagen mit Batterieantrieb ausgeliefert wird. In Deutschland erhofft sich Volkswagen dank üppiger Förderung sogar eine E-Auto-Quote von 80 Prozent.
Diese Branchen-Revolution veranlasst Volkswagen aber nun auch Daimler und den Auto-Dino Ford zu immensen Investitionen. Ford hat sogar die größte Einmal-US-E-Auto-Investition angekündigt, die es jemals gegeben hat.
Vor einigen Jahren noch undenkbar, mausern sich alte Verbrenner-Firmen wie Ford zu kleinen „Teslas“. Volkswagen will Tesla in einigen Jahren sogar beim Absatz reiner E-Autos einholen und auch Ford steuert auf zwei Millionen verkaufte Elektroautos pro Jahr zu. 2025 könnten es laut Piper-Analyse bereits 0,5 Millionen Einheiten werden, was angesichts der laut Ford weiterhin „sehr hohen“ Nachfrage nach dem neuen F-150 konservativ geschätzt sein dürfte.
Selbst wenn man bei Ford, VW und Daimler das komplette (immer noch gewinnbringende; der Porsche 911 Turbo S erzielt EBITDA-Margen von geschätzt 58 Prozent) klassische Geschäft ausklammert, sind die Aktien mit Blick auf deren schnell wachsendes Elektroauto-Geschäft im Relation zu Tesla klar unterbewertet, wie die beiden Grafiken zeigen. Zudem wird auch auf den Teilverkauf der Tesla-Position von ARK eingegangen.
Mehr zum Vergleich von Tesla zu Ford und Volkswagen sehen Sie im neuen AKTIONÄR:
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