Verschwörungstheorie. Nichts weiter. Das hat man noch vor einigen Wochen gehört, wenn man behauptet hat, der Goldpreis sei manipuliert, die Bewegungen bisweilen irrational. Und jetzt? Jetzt wird immer klarer: es war weit mehr als eine Verschwörungstheorie. Die Finanzaufseher in Großbritannien und Deutschland haben das Goldpreis-Fixing in London unter die Lupe genommen. Ein offizielles Ergebnis liegt zwar noch nicht vor, aber die Financial Times meldete in der vergangenen Woche, die Beratungsgesellschaft Fideres habe das Goldpreisfixing im Zeitraum zwischen Januar 2010 und Dezember 2013 genau unter die Lupe genommen. Das erschreckende Ergebnis: jede zweite Kursstellung für den Goldpreis in London war möglicherweise manipuliert. Schön und gut, könnte man meinen. Nur was heißt das jetzt für die weitere Entwicklung des Goldpreises? DER AKTIONÄR ist der Frage nachgegangen, und hat unter anderem mit dem Vermögensverwalter und Experten für Goldinvestments, Uwe Bergold, gesprochen. Und der findet klare Worte, und ein noch klareres Ziel: 5.000 Dollar, so seine Einschätzung, wird eine Unze Gold bald kosten. Sollte man also jetzt Gold kaufen? Oder nicht. Und falls doch, dann vielleicht über Investments in Goldaktien? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um den Goldpreis finden Sie in der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR, die Sie hier abrufen können.
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