Erinnern Sie sich noch an die Russlandkrise (1998), die Argentinienkrise (2001/02) und an den Kontenraub in Zypern im Frühjahr 2013? In allen drei Beispielfällen kam es zu überfallartigen Kapitalkontrollen und drakonischen Zwangsabgaben. Dem Einfrieren der Konten folgte eine Beschlagnahmung der Sparkonten und Bankeinlagen. Da die große Mehrheit der Bevölkerung in diesen drei Szenarien das Unheil nicht kommen sah, verloren die Bürger einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens und verarmten schnell.
Im 16seitigen Aktienreport „Die Euro-Silber-Falle“ erklärt André Fischer, warum der europäischen Bevölkerung im Fall eines Eurozerfalls unter Umständen ein ähnliches Szenario drohen könnte.
Über Nacht kein Silber mehr vorhanden
In dem Schutzreport wird genau begründet, warum der Euro in diesem Jahr unter die Räder kommen könnte. Parallel hierzu wird ein plötzlich auftretender Nachfrageschub beim Silber prognostiziert, der eine physische Knappheit auslösen dürfte. Die zweite Falle (neben dem Eurozerfall) besteht also darin, dass es über Nacht kein Silber mehr geben könnte. Lesen Sie jetzt in dem Report, welche Gefahren im Jahr 2017 konkret drohen und warum jetzt physische Investments in Silber angesagt sind. Fischer nennt darüber hinaus ganz kurz 12 Silberminen-Small-Caps, die einen hohen Hebel auf den Silberpreis aufweisen. Interessante Einblicke in die Themenbereiche Weltwährung und Geldschöpfung aus dem Nichts runden den 16seitigen Schutz-Report ab.