Die Aktie der Deutschen Post hat im gestrigen Handel erneut ein neues Allzeithoch markiert. Satte 51,50 Euro kosteten die Anteilscheine des Bonner Logistikriesen zwischenzeitlich. Zum Vergleich: Nach dem Corona-Crash kostete das Papier nur noch knapp 20 Euro. Im heutigen Handel befindet sich die Post allerdings an der Spitze der größten Verlierer im DAX.
Grund zur Sorge besteht deshalb nicht. Zum einen wären Kursrückgänge nach derart starken Rallyes ohnehin nichts Ungewöhnliches. Bei der Post liegt es heute aber einfach nur am Dividendenabschlag. Alle Anleger, welche die DAX-Titel gestern zum Handelsschluss in ihren Depots gehabt haben, erhalten nächste Woche eine Ausschüttung in Höhe von 1,35 Euro. Ausgehend vom gestrigen Schlusskurs errechnet sich daraus eine ordentliche Dividendenrendite von 2,6 Prozent.
Beim AKTIONÄR-Musterdepotwert kann sich nicht nur der Kursverlauf, sondern auch die Dividendenentwicklung sehen lassen. Anleger können beim DAX-Titel nach wie vor an Bord bleiben. Der Stopp kann zur weiteren Gewinnsicherung auf 39,00 Euro nachgezogen werden.
Hinweis: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Deutsche Post.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR: Deutsche Post.