Die Nachricht, dass die Deutsche Post ihr Gewinnziel für 2020 gekappt hat, sorgte an der Börse für wenig Unmut. Aufgrund der Coronakrise wurde dies mehrheitlich ohnehin schon erwartet. Viele Experten freuten sich sogar über die verhältnismäßig geringen negativen Effekte auf das Konzernergebnis. So etwa auch die Deutsche Bank.
So rät die größte deutsche Privatbank nach wie vor zum Kauf der Anteile des Logistikriesen. Das Kursziel wurde im Vergleich zur letzten Studie sogar angehoben: von 26,00 auf 32,00 Euro.
Stoppkurs nachziehen!
DER AKTIONÄR hält den Kursrückgang im Zuge der Corona-Panik für deutlich überzogen und hält die Post-Aktie folglich ebenfalls für klar unterbewertet. Anleger sollten den Stopp beim Musterdepot-Titel nun auf 18,50 Euro nachziehen.
Bei welchen Dividendenperlen Anleger indes jetzt auch zugreifen können, erfahren Sie hier.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß §34b WpHG: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Deutsche Post.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR.