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Deutsche Bank: Analyst senkt den Daumen

Deutsche Bank: Analyst senkt den Daumen
Foto: Börsenmedien AG
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13.05.2014 ‧ Jens Aichinger

Der Analyst Robert Murphy von HSBC senkt das Ziel für die Aktie der Deutschen Bank von vorher 49 auf 47 Euro. Den Ausblick gibt er unverändert mit 'Overweight' an. Die Aktie legt heute dennoch  knapp ein Prozent zu. Wie geht es weiter?

Die britische Investmentbank HSBC ist bezüglich der Pläne der Deutschen Bank skeptisch. Nach dem Management-Ziel, bis März 2015 auf eine harte Kernkapitalquote nach Basel-III-Standard von zehn Prozent zu kommen, erscheine eine Kapitalerhöhung in der Größenordnung zwischen zwei bis drei Milliarden Euro nun möglich, schrieb Analyst Robert Murphy in einer Studie am Dienstag. Trotz erfolgreicher Kosteneinsparungen würden zudem die Kosten 2014 hoch bleiben.

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Intakter Abwärtstrend

Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich in einem intakten Abwärtstrend. Seit dem bisherigen Jahreshoch bei 40,07 Euro im Januar hat der Titel zwischenzeitlich rund 25 Prozent an Wert eingebüßt. Zunächst ist daher von einer weiteren Fortsetzung des Abwärtstrends auszugehen. Bullische Tendenzen ergeben sich erst wieder bei Preisen über der Marke von 32,50 Euro.

(Mit Material von dpa-AFX)

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