Jetzt ist es soweit: Seit Erstempfehlung im Jahr 2015 im AKTIONÄR Hot Stock Report liegt Nvidia 21.000 Prozent vorne. Leser sind glücklich und können sich auch beim CEO bedanken: Jensen Huang verrät nun sein Erfolgsgeheimnis.
Mut und Intelligenz hat der Nvidia-Chef ohne Frage. Doch der Hauptgrund, wieso Nvidia alte Firmen wie Intel, AMD und sogar einstige Highflyer wie Tesla überflügelt hat, ist sein Fleiß, selbst am Wochenende, unter der Dusche oder am Sonntag zu „arbeiten.“
Jensen Huang sagte nun in einem Interview: „Sobald ist aufwache, arbeite ich vom ersten Moment an und dann bis ich einschlafe. Sieben Tage die Woche arbeite ich und wenn ich nicht aktiv arbeite, denke ich über die Arbeit nach.“ Selbst wenn er einen Film schaue, würden seine Gedanken an Nvidia, die KI oder neue Aufträge abschweifen.
Ein Gänsehaut-Moment ist auch die Aussage des KI-Pioniers, dass er es jungen Talenten wünsche, durch harte Phasen zu gehen und es gut gewesen sei für den Erfolg, "gelitten zu haben" - siehe X-Ausschnitt:
Jensen Huang: "Greatness does not come from intelligence. Greatness comes from character, and character isn't isn't formed out of smart people: it's formed out of people who have suffered." pic.twitter.com/N1GD0FYrFE
— Z Fellows (@ZFellows_) June 8, 2024
(Dieser Artikel ist im AKTIONÄR HSR 17/2024 erschienen und aktualisiert)
Wir waren gerade in China und haben viel von der Dynamik und der Aufbruchstimmung in Asien gespürt – siehe AKTIONÄR TV. Auch der Nvidia-Gründer hat asiatische Wurzeln. Legendär waren sein Antrieb und Fleiß schon als Jugendlicher: „Ich war der beste Tellerwäscher bei Dennys und habe mehr Toiletten geputzt als jeder hier im Saal.“ Immer wieder habe man bei Nvidia Altes verwerfen und Neues probieren müssen – der Weg nach oben war „millionenfach härter“ als gedacht.
Nvidia und Xiaomi – beide im Depot 2030
Nun ist Nvidia an der Spitze. Gerade haben einige Analysten die Gewinnschätzungen für 2025 um weitere 20 Prozent erhöht, das KGV liegt trotz knapp 20.000 Prozent Plus seit 2015 erst bei 32. Allein Microsoft soll wegen seiner KI-Offensive bei Teams und Co für zehn Prozent der GPU-Käufe verantwortlich sein und Musk bleibt Großkunde. Stolz zeigt Xiaomi seine zwei Orion-X-Chips im SU7, die eine Performance von 508 Tops (Trillions Operations per Second) erzielen und wie auch die Großpressen einen Tick stärker als die von Tesla sind.
Ein Blick zurück in das Jahr 2015 zeigt, dass vor neun Jahren Gaming noch das dominierende Geschäft war, aber bereits die Fühler in den Roboterauto-Markt ausgestreckt wurden. Damaliger Börsenwert bei Erstempfehlung 12,7 Milliarden Dollar – heute wird für Nvidia mehr als 200-Mal so viel bezahlt.
Ein Leser schreibt mir gerade, dass er seit 2021 mit Nvidia aus 6.230 Euro 65.000 gemacht hat und bedankt sich für die „tolle Recherche“ zur künstlichen Intelligenz, und dass er dank der frühzeitigen Einschätzung im Hot Stock Report über 900 Prozent Gewinn in seinem Privatdepot erzielt habe. Das Lob gebe ich gern weiter an Prof. Sepp Hochreiter, der seit 2015 einer der wichtigsten Kontakte für mich war, um die Mechanismen des KI-Sektors zu verstehen. Den Träger des deutschen KI-Innovationspreises haben wir nun erneut zu Nvidia, Tesla und Google in der neuen Report-Ausgabe 18/2024 befragt - siehe komplettes Interview.
Offen für seine Aktionäre war Nvidia immer. Auf Nachfrage sagte uns Nvidia-Deutschland vor knapp zehn Jahren, dass das „Interesse der Kunden seit 2015 sehr groß sei.“ Dann im Jahr 2023 berichtete der Nvidia-Deutschland-Chef im AKTIONÄR HSR exklusiv von der enormen Nachfrage nach KI-Lösungen.
TFA-Depot besser als Cathie Wood
Nvidia hat Seit Ende 2022 im aktiv gemanagten Depot 2023 über 580 Prozent zugelegt. Ein Depot hat seit Jahresbeginn dank Verdoppler-Hot-Stocks wie Alzchem, Vectron oder Appfolio sogar noch mehr zugelegt und liegt trotz geringer Volatilität und hoher Diversifizierung 27 Prozent im Plus: Das TFA-Depot, das ebenfalls exklusiv im Hot Stock Report geführt wird. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Informationen und Transaktionen frühzeitig erhalten.
In der neuen Ausgabe 18/2024: Ein Japan-Geheimtipp mit KI-Impuls, den es nahe des Buchwertes derzeit quasi geschenkt gibt!
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.
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Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.