Covestro arbeitet weiterhin daran, seinen CO2-Fußabdruck kontinuierlich zu verringern. So hat der DAX-Konzern nun mit EnBW einen langfristigen Vertrag zur Versorgung mit Solarstrom unterzeichnet. Demnach soll der Leverkusener Chemieriese ab Anfang 2022 über 15 Jahre hinweg 63 Megawatt Leistung des insgesamt 187 Megawatt starken Solarparks „Weesow-Willmersdorf" erhalten.
Der Park in Brandenburg ist der größte Solarpark in Deutschland. EnBW ist stolz darauf, dass er ohne staatliche EEG-Förderung umgesetzt werden konnte. Der Solarstrom soll an den Covestro-Standorten Dormagen und Krefeld-Uerdingen eingesetzt werden, wodurch Covestro seine Produktion nachhaltiger gestalten kann.
"Wir nehmen eine Vorreiterrolle ein"
Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von Covestro, erklärte: „Mit dem Bezug von Solarstrom aus dem EnBW-Park unterstreichen wir unseren Anspruch, eine Vorreiterrolle auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft einzunehmen und setzen erneut ein Signal für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland. Denn für die klimaneutrale Transformation der Industrie benötigen wir große Mengen erneuerbarer Energien zu international wettbewerbsfähigen Preisen." Mehr dazu lesen Sie hier.
Der Deal macht langfristig betrachtet natürlich absolut Sinn. DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie des Qualitätsunternehmens zuversichtlich gestimmt. Anleger können das aktuell sehr niedrige Kursniveau zum Einstieg nutzen. Zumal der DAX-Titel mit einer satten Dividendenrendite von vermutlich rund sechs Prozent lockt. Die Position sollte weiterhin mit einem Stopp bei 47,00 Euro nach unten abgesichert werden.