In China hat eine neuartige Lungenkrankheit einem weiteren Patienten das Leben gekostet. Wie die Gesundheitsbehörde der zentralchinesischen Metropole Wuhan mitteilte, starb ein 89-Jähriger Mann, der mit dem Coronavirus infiziert war, bereits am Sonntag im Krankenhaus. Insgesamt seien nun sechs Todesfälle bestätigt, teilte die Gesundheitsbehörde heute mit. Zudem wurden 77 weitere Infektionen gemeldet, wie der Staatssender CCTV berichtete. Damit gibt es nun in China 291 bedauernswerte Fälle seit Beginn des Ausbruchs im Dezember.
Während der Gesamtmarkt wegen der Bedrohung etwas Federn lassen muss, zählen chinesische Pharma- und Biotech-Gesellschaften zu den Gewinnern auf dem Kurszettel. DER AKTIONÄR hat das passende Produkt parat.
DER AKTIONÄR hat in Kooperation mit der US-Bank Morgan Stanley den AKTIONÄR China Biotech Index kreiert, in dem sich 15 aussichtsreiche Pharma- beziehungsweise Biotech-Firmen mit einem Schwerpunkt auf China wiederfinden. Indexmitglieder wie CSPC Pharmaceuticals oder die Livzon Pharmaceutical Group profitieren davon, dass der Coronavirus auf dem Vormarsch ist.
Gut möglich, dass die in China beheimateten Biotech- und Pharma-Aktien bei einer Ausbreitung vom Coronavirus weiter zulegen können. Mutige Anleger können daher eine Position auf den AKTIONÄR China Biotech Index eingehen, der vor Kurzem auf ein neues 52-Wochen-Hoch gestiegen ist.
Je nach Risikoneigung bietet Morgan Stanley eine breite Produktpalette an passenden Zertifikaten an. Die Auswahl finden Sie hier.
(Mit Material von dpa-AFX)
Hinweis auf potenzielle Interessenkonflikte: flatex ist eine Marke der flatex Bank AG, die eine 100-%-Tochter der flatex AG ist. Der Herausgeber hält unmittelbar über eine Beteiligung Anteile an der flatex AG. Die flatex Bank AG erhält für ihre Leistungen Gebühren von Morgan Stanley & Co. International plc.