+++ Auf diese Aktien setzt die Redaktion für 2025 +++

Churchill, Lucid Motors, Fisker, Niu, Varta & Co: DER AKTIONÄR setzt auf Tesla-Challenger

Churchill, Lucid Motors, Fisker, Niu, Varta & Co: DER AKTIONÄR setzt auf Tesla-Challenger
Morgan Stanley Knock-Out E-Mobilitat Newcomer Index -%
09.02.2021 ‧ Leon Müller

Wer nimmt es mit Tesla auf? Welche Firma hat das Potenzial, die Performance der Kailfornier zu überbieten? Selbst im boomenden E-Mobilität-Markt ist es exterm schwierig zielsicher das nächste große Ausnahmeunternehmen ausfindig zu machen. DER AKTIONÄR setzt dennoch jetzt in seinem erfolgreichen Depot (+50% seit März 2020) auf die vielversprechendsten Tesla-Herausforderer und -Profiteure.

E-Mobilität boomt. Tesla boomt. Varta boomt. Der ganze Markt ist elektrisiert, die Kurse steigen und steigen. Der technologische Wandel schreitet voran, die Elektrifizierung des Automobils wird mit jedem Tag realer. Doch sind die Gewinner von heute auch die Gewinner von morgen? Würde sich der Kurs von Tesla weiter entwickeln wie in den zurückliegenden Monaten, dann müsste die Aktie des kalifornischen Branchenprimus in einem Jahr bei knapp 4.000 Euro stehen. Ausgeschlossen? Nein, aber durchaus unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist jedenfalls, dass das Papier eines Herausforderers sich relativ betrachtet besser entwickeln wird als die E-Mobilität-Benchmark Tesla.

Tesla (WKN: A1CX3T)

Die Suche nach der Nadel ...

... im Heuhaufen – ihr gleicht die Suche nach der "nächsten Tesla". Wer kann es mit der Performance des kalifornischen Branchenprimus aufnehmen? Eine Antwort darauf zu finden ist extrem schwierig, um nicht zu sagen unmöglich. Wer sich jedoch darauf konzentriert diejenigen Aktien rauszufiltern, die zumindest das Zeug dazu haben, dass ihre Aktien es in nächster Zeit mit der Performance der Tesla-Aktie aufzunehmen, könnte ein gutes Geschäft machen. DER AKTIONÄR hat mit dem "E-Mobilität Newcomer Index" einen Index initiiert, der die Entwicklung von 20 starken E-Mobilität-Profiteuren abbildet. Die Wahrscheinlichkeit, dass man damit den einen großen Gewinner findet, ist hoch.

Vielversprechende Kandidaten

Unter den 20 Titeln finden sich SPACs wie Churchill Capital. Das Investmentvehikel sorgte zuletzt für Schlagzeilen, als Gerüchte die Runde machten, eine Fusion mit Lucid Motors stünde bevor. Der Kurs von CCIV – dem Kürzel für Churchill Capital IV – schoss daraufhin deutlich nach oben. Der Handelsumsatz lag sogar über jenem von Tesla. Doch: Noch handelt es sich nur um ein Gerücht. Sollte es sich bestätigen, würde nicht nur die Aktie profitieren, sondern auch der E-Mobilität Newcomer Index.

Auch zwei deutsche Unternehmen dabei

Mit dabei ist auch Niu, AKTIONÄR-Lesern bestens bekannter chinesischer Hersteller von Elektro-Rollern. Große Namen sind zudem Lordstown Motors und Fisker. Auch zwei deutsche Titel haben es in den Index geschafft: Varta und Akasol. Sie profitieren vom steigenden Marktvolumen im E-Mobilitäts-Sektor, auch wenn sie selbst keine Hersteller sind. Mit Flux Power Holdings und Beam Global sind zudem auch Firmen dabei, welche die notwendige Infrastruktur für elektrisches Fahren bereitstellen, ob Batterie oder Ladestation.

Varta (WKN: A0TGJ5)

DER AKTIONÄR setzt seit vergangener Woche auf eine starke Outperformance des E-Mobilitäts-Sektors in Gestalt des E-Mobilität Newcomer Index, und hat den Mini-Future von Morgan Stanley mit der WKN MA4UTT in sein mit 100.000 Euro Startkapital ausgestattetes Depot bei flatex aufgenommen. Das Depot liegt aktuell 50 Prozent seit Start im März vergangenen Jahres im Plus. Der Schein hat eine unbegrenzte Laufzeit und weist aktuell einen Hebel von 3,6 auf. Er wird zu 3,16 Euro gehandelt.

Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Die Börsen­medien AG hat mit Morgan Stanley als Emittent des Finanzinstruments eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach die Börsen­medien AG Morgan Stanley eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley Vergütungen.

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