Threadneedle Investments hat seinen Anteil an Cancom in den letzten Tagen reduziert. Der Vermögensverwalter hält nur noch knapp 2,96 Prozent an Cancom. Unberührt davon, konnte sich die Cancom-Aktie von ihren Tiefs lösen. Es scheint, als haben sich Börsianer endlich wieder auf die gute Geschäftsentwicklung von Cancom konzentriert. Am 11. November wird der IT-Dienstleister Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass Vorstand Klaus Weinmann erneut Zuwächse präsentiert.
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Es bleibt dabei: Die fundamentale Entwicklung von Cancom überzeugt. Analyst Tim Wunderlich von Hauck & Aufhäuser hat zuletzt sein Kursziel von 46 Euro bestätigt. Vorab gilt es, den hartnäckigen Widerstand bei 30,50 Euro zu knacken. Dann hat die Aktie wieder Potenzial bis in den Bereich zwischen 32 und 32,50 Euro. Bis Jahresende sind sogar Kurse von 35 Euro möglich. Da muss allerdings der Gesamtmarkt mitspielen.
DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit einer Trading-Position auf steigende Kurse von Cancom.
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