Egal ob steigende Corona-Zahlen oder die Wahl in den Vereinigten Staaten – die Unsicherheit an den Märkten ist derzeit zu spüren. Für die Bullenreiter-Depots kein Problem! Gut, wenn man sich in stürmischen Zeiten auf eine handfeste Strategie verlassen kann, die für Entspannung und Erfolg sorgt. Im Vergleich zur letzten Ausgabe von vor einem Monat konnten etliche Depotaktien deutlich zweistellige Kursgewinne erzielen – für ordentlich Performance sorgte also nicht nur die Tesla-Aktie, die bereits vor Monaten in das Portfolio gekauft wurde!
Hart aber erfolgreich: Die Auswahlkriterien
Hauptbestandteil des Bullenreiter-Depots ist die Efficiency Ratio. Der technische Indikator ist ein Maßstab für den geradlinigen Verlauf eines Trends. Je höher der Wert, desto stabiler und schwankungsarmer ein Trend. Volatile Kurskapriolen sind nichts für schwache Nerven, schaden langfristig der Performance und werden dank des Indikators so gut es geht vermieden. Die genaue Funktionsweise der Efficiency Ratio sowie die kleinen Feinheiten, die aber für die Auswahl der Aktien eine große Rolle spielen, werden im Report erläutert.
Im Report werden zwei Portfolios betreut. Zum einen wird der HDAX nach den Bullenreiter-Kriterien durchforstet, zum anderen der Nasdaq 100. Beide Portfolios notieren seit Auflage im April deutlich zweistellig im Plus – mit Einzelwerten, die Buchgewinne von über 100 Prozent aufweisen. Im US-Depot konnte sich die Aktie eines weiteren bekannten US-Tech-Werts der ersten Stunde nun auf einen der vorderen Plätze des Bullenreiter-Rankings vorschieben und wird gekauft. Im deutschen Depot finden drei Verkäufe und drei Neukäufe statt – der perfekte Einstiegszeitpunkt für Neuanleger!
Langfristig hervorragend! 600.000 Euro in 15 Jahren
Die Depots sind bereits seit ihrer vor wenigen Monaten erfolgten Auflage extrem erfolgreich. Doch auch auf lange Sicht ist Erfolg vorprogrammiert. Die Backtests der beiden Depots lieferten in den vergangenen 15 Jahren durchschnittliche Renditen von rund 20 Prozent pro Jahr: Aus einem Startkapital von jeweils 20.000 Euro wären über 600.000 Euro geworden!