Während der Dollar und der Euro täglich an Kaufkraft verlieren, wurde ein Bitcoin in den letzten Jahren immer wertvoller. Für den in der Blockchain-Szene gut vernetzten Christopher Obereder ist der Höhenflug wohl noch nicht vorbei. Er sagte uns am Wochenende: „Ich rechne mit einer kompletten Eskalation der Preise Ende Dezember rund um die Weihnachtszeit.“ Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario schätzt er auf „60 bis 70 Prozent“ ein. Die Gefahr des Abtauchens in einen Bärenmarkt sieht er hingegen nur bei rund 30 Prozent.
Gestern Job, heute Bitcoin und Co
Auch das Gros der Krypto-begeisterten Investoren bleibt optimistisch. Kurios: Vier Prozent der von CivicScience befragten Menschen haben im Verlauf des letzten Jahres ihren Job gekündigt, weil sie mit Bitcoin, Dogecoin oder Ethereum finanzielle Freiheit erlangt haben. Weitere sieben Prozent kennen zumindest jemanden, der zum Bitcoin-Millionär beziehungsweise vermögend genug wurde.
Wie im Oktober an dieser Stelle berichtet, hatte bereits Fonds-Legende David Einhorn auf diesen Trend hingewiesen: Er geht davon aus, dass die Preissteigerungen „anhaltend“ sind. Auch weil absehbar die Gehälter steigen, da Firmen immer mehr bieten müssten, um „junge Leute, die so viel Geld mit NFTs und Aktien verdienen“ von zu Hause weg in ein Büro zu locken.
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Neue NFT-Chance
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Hinweis auf Interessenskollision:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Florian Söllner ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.