Die Uhr bei der mit Abstand größten Kryptowährung tickt: Der Bitcoin sieht sich multiplen – und eminent wichtigen – Widerständen unmittelbar gegenüber. Sein Verhalten zeigt allerdings: Die Zeit für einen baldigen Ausbruch ist reif. Kommt er, so dürfte das die nächste, längere Aufwärtsphase der virtuellen Währung einleiten. Es wäre die vierte Welle dieser Art – die bisherigen endeten jeweils mit prozentual vierstelligen Kursgewinnen.
Die "ultimative Chartmarke"
Dem Thema Charttechnik sollte man als Anleger in durchaus begründeter Weise kritisch gegenüberstehen. Diverse Linien und Formationen halten empirisch gesehen schlichtweg nicht, was ihre Ideen versprechen. Wenn allerdings einer einzigen Marke in mehrfacher Hinsicht entscheidende Bedeutung zukommt, und das bei einem Referenz-Asset, dann kann der Charttechnik ganz besondere Relevanz zufallen – und Anlegern sehr wertvolle Informationen liefern. Genau diese Ausgangsbedingungen liegen aktuell bei der mit Abstand bedeutsamsten Kryptowährung, dem Bitcoin, in Bezug auf die Marke von 10.000 US-Dollar vor. Die Eckpunkte:
1) Psychologie runder Zahlen
Runde Kursmarken haben häufig einen speziellen Signalcharakter. Beispiele: So schoss der S&P500 nach der erstmaligen Überwindung der 1.000 Punkte-Marke im Jahr 1998 über zwei Monate fast wie an der Schnur gezogen nach oben. Im Jahr 2014 verausgabte sich der DAX über ein Jahr lang an der 10.000 Punkte-Marke. Als sie schlussendlich fiel, galoppierte er nahezu ungebremst in kurzer Zeit dynamisch um weitere 20 Prozent nach oben. Im Fall des Bitcoins fällt der Marke von 10.000 US-Dollar besondere Bedeutung zu: Sie sagt dem Markt, ob eine neue Assetklasse reif ist, ihre jahrelange Rallye fortzusetzen – oder weiter in ihrem mittlerweile 2,5-jährigen Dornröschen-Schlaf verweilt. Praktisch alle „fundamentalen“ Kennzahlen (Nutzungsraten, Angebotsreduzierung) weisen dabei jetzt auf einen Ausbruch hin.
2) Langfristiger Abwärtstrend
Der Bitcoin steht vor dem Sprung über eine bis in den Dezember 2017 zurückreichende Abwärtstrendlinie. Sie verläuft aktuell, wie es der Zufall so will, nahezu exakt bei 10.000 US-Dollars. Durch die mehreren Auflagepunkte erhält sie gleichermaßen viel Beachtung und wird technisch signifikant.
3) Sichtbarer Kampf um die 10.000er-Zone
In diesem Jahr hat der Bitcoin die 10.000er Marke schon drei Mal angegriffen: Im Februar, Anfang Mai und zum Monatswechsel in den Juni. Zuletzt setzte er nach misslungenen Attacken kaum mehr zurück, verweilt hartnäckig knapp unter diesem offenbar massiven Widerstand. Umso aussagekräftiger dürfte sich eine erfolgreiche Überwindung eben jener Marke auswirken. Im Bitcoin Report haben wir daher eine ganze Strategie ganz auf diese Konstellation aufgebaut: Das 437%-Projekt. Es setzt an dieser zentralen Kursmarke an und begleitet Leser in den darauffolgenden Monaten mit einem dynamischen Investment-System durch eine wahrscheinlich besonders spannende Kursphase.
7 Gründe für den Bitcoin-Boom 2.0
Der AKTIONÄR bitcoin report hat weitere Gründe identifiziert, die für einen neuen Bitcoin-Boom sprechen – mehr dazu finden Sie hier.
Hinzu kommt: Vor allem unter institutionellen Investoren ist das Interesse am Bitcoin zuletzt wieder massiv gestiegen (DER AKTIONÄR berichtete). Viele Privatanleger zögern dagegen noch oder haben den Bitcoin aus den Augen verloren – auch, weil die mediale Aufmerksamkeit derzeit gering ist.
DER AKTIONÄR empfiehlt den Bitcoin allerdings schon seit Monaten als spekulative Depotbeimischung. Mutige Anleger können auf dem aktuellen Niveau einen Fuß in die Tür stellen und auf einen nachhaltigen Ausbruch über die wichtige 10.000er-Marke setzen. Das wäre nicht nur ein starkes technisches Kaufsignal, sondern auch der Startschuss für das brandneue 437%-Projekt des AKTIONÄR bitcoin report.
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Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Dr. Dennis Riedl ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.