Mit der Zulassung der ersten Gene-Editing-Methode weltweit leiten 2 Biotech-Player einen Paradigmenwechsel bei der Behandlung von genetisch bedingten Erkrankungen ein. Die Methode hat das Zeug, die Biotechnologie zu revolutionieren, und bringt darüber hinaus reichlich Gamechanger-Potenzial mit sich, auch über die Grenzen der Medizin hinaus.
Wo eine Zulassung ist, folgen weitere. Dies und die vielfältigen Einsatzgebiete der Methode schüren die Hoffnung auf ein Milliardengeschäft. Welche Chancen im spannenden Gene-Editing-Bereich stecken und mit welchen Titeln sich Anleger jetzt optimal platzieren, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
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Weitere Themen im Heft:
Ampelregierung in Not
Fällt jetzt die Ampelkoalition? Wie es jetzt weitergeht und welche Unternehmen vom Pleite-Drama in Berlin profitieren. (S. 14)
Gamechanger in Westafrika
Der Hot-Stock der Woche war lange Zeit auf dem Abstellgleis. Doch die neue Seguela-Mine erweist sich als Gamechanger für das Unternehmen. Die Bewertung ist nach wie vor günstig. (S. 10)
Mister 200.000 Prozent
Die Euphoriewelle um künstliche Intelligenz ebbt nicht ab, zu verheißungsvoll erscheint die Zukunft. Am Dienstagabend hat mit Nvidia der Posterboy des KI-Hypes seine Bücher geöffnet. (S. 30)
Vom Underdog zum Überflieger
Elektroautos mit Reichweitenverlängerung treffen den Nerv der Zeit. Folge: Li Auto eilt von einem Absatzrekord zum nächsten. Jetzt folgt mit dem Modell Li Mega ein weiterer Coup. (S. 34)
Das große Schmelzen
Vom einstigen Glanz des Bayer-Konzerns ist mittlerweile nicht mehr viel übrig. Die eingekauften Risiken durch die Monsanto-Übernahme und jetzt auch noch negative News aus der Pharmasparte setzen dem Unternehmen und auch dem Aktienkurs zu. (S. 40)