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BASF und Lufthansa: Die Vorstände kaufen eigene Aktien

BASF und Lufthansa: Die Vorstände kaufen eigene Aktien
Foto: Pressefoto BASF
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Thorsten Küfner 06.08.2019 Thorsten Küfner

Während sich zahlreiche Privatanleger angesichts der Unsicherheiten um die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und der Sorgen wegen des schwelenden Handelsstreits zwischen den USA und China zurückhalten, greifen die Vorstände von DAX-Unternehmen wie etwa Lufthansa oder nun auch BASF aktuell kräftig zu.

Denn gestern Abend wurde bekannt gegeben, dass neben Lufthansa-Chef Carsten Spohr auch der Finanzvorstand Ulrik Svensson Aktien der Kranich-Airline gekauft hat. Er hat satte 199.778,60 Euro in Lufthansa-Anteile investiert.

Über eine halbe Million in BASF-Aktien!

Aufhorchen lässt indes auch das jüngste Investment von BASF-Chef Martin Brudermüller. Er hat sich für 568.500 Euro Anteile an dem von ihm geführten Chemieriesen gesichert. Sein Vorstandskollege Sanjeev Gandhi hat indes für knapp 90.000 Euro zugegriffen.

BASF (WKN: BASF11)

Insiderkäufe sind natürlich immer ein klares Statement. Nichtsdestotrotz sollten Anleger gerade bei der charttechnisch angeschlagenen BASF-Aktie vorsichtig bleiben. Wer hier bereits investiert ist, beachtet den Stopp bei 54,50 Euro. Anleger, die bei der Lufthansa engagiert sind, sollten ihre Positionen mit einem Stopp bei 12,80 Euro absichern.

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BASF und Lufthansa.

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