Nach einem starken Start in das neue Börsenjahr setzte im Zuge der allgemein schlechten Stimmung an den Märkten weltweit auch bei der BASF-Aktie eine deutliche Korrektur ein. Jedoch sieht es charttechnisch betrachtet weiterhin gut aus (mehr dazu lesen Sie hier). Und auch aus fundamentaler Sicht besteht kein Grund zur Sorge - im Gegenteil.
So haben die Experten der US-Bank JPMorgan das Kursziel für die Anteilscheine des weltgrößten Chemiekonzerns vor den Quartalszahlen von 78 auf 80 Euro angehoben. Das Anlagevotum lautet unverändert "Overweight". Analyst Chetan Udeshi geht davon aus, dass das Ergebnis für das Schlussquartal den Markterwartungen entsprechen dürfte oder sie vielleicht sogar leicht übertreffen könnte. Udeshi erhöhte zudem seine Gewinnprognosen für BASF.
Auch DER AKTIONÄR ist für die BASF-Aktie nach wie vor bullish gestimmt. Die Aussichten bleiben gut. Zudem ist die Bewertung mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von fünf Prozent immer noch günstig. Daher bleibt der Blue Chip für langfristig orientierte Anleger nach wie vor attraktiv (Stopp: 52,00 Euro)
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.