Es ist nicht weniger als ein Meilenstein für BASF: Der Verbundstandort in Zhanjiang - der zweite in China und der siebte weltweit. Den jüngsten Berichten zufolge kommt der Ludwigshafener Chemieriese bei der Errichtung gut voran. So gab es kürzlich noch grünes Licht von der chinesischen Umweltschutzbehörde.
Damit liegt BASF voll im Plan, wonach 2022 mit der Produktion in der riesigen Anlage begonnen werden kann. So sollen zunächst drei Produktionslinien für technische Kunststoffe mit einer Kapazität von 80.000 Jahrestonnen errichtet werden. In den folgenden Jahren sollen noch drei zusätzliche Linien gebaut werden. Mehr dazu lesen Sie hier.
Für BASF macht es natürlich absolut Sinn, die Präsenz im weltweit wichtigsten Chemiemarkt, weiter auszubauen. Der zweite Verbundstandort im Reich der Mitte könnte die Umsätze des DAX-Konzerns zusätzlich ankurbeln. Die günstig bewertete Dividendenperle bleibt attraktiv (Stopp: 48,00 Euro).
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.