Der Chemiekonzern BASF arbeitet weiter kontinuierlich daran, den sehr hohen CO2-Ausstoß deutlich zu verringern. Zu diesem Zweck hat der DAX-Konzern aus Ludwigshafen bereits innerbetrieblich zahlreiche Initiativen gestartet sowie Deals und Kooperationen mit anderen Unternehmen abgeschlossen. Nun folgt ein weiterer Schritt.
So erweitert der Chemieriese die Zusammenarbeit mit dem südkoreanischen Unternehmen G-Philos bei stationären Energiespeichersystemen. Die Kooperation soll vor allem die Entwicklung und den Vertrieb von stationären Energiespeichersystemen auf Basis der Natrium-Schwefel-Batterien von BASF sowie Stromumwandlungssystemen von G-Philos beinhalten. Darüber hinaus liefert BASF Stationary Energy Storage dem Partner G-Philos Batterien mit einer Gesamtkapazität von zwölf Megawattstunden.
Die langfristigen Pläne der beiden Firmen sehen vor, dass BASF und G-Philos im Markt für nachhaltige Energiespeicherung und Wasserstoff in Südkorea und in ganz Asien expandieren werden. Mehr dazu lesen Sie hier.
Der weltgrößte Chemieproduzent investiert weiter in die Zukunft. Die langfristigen Perspektiven für BASF bleiben gut. Wegen des aktuell schwierigen Umfelds und der kurzfristigen Risiken ist die Aktie derzeit dennoch sehr günstig bewertet. Mutige können daher nach wie vor einsteigen. Der Stopp kann vorerst noch bei 34,00 Euro belassen werden.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.