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Nachdem der weltgrößte Chemiehersteller kürzlich seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt hat, befassen sich wieder zahlreiche Analysten verstärkt mit der Aktie. So haben nun die Experten der US-Großbank Citigroup die Anteilscheine von BASF wieder einmal genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die DAX-Titel wurden erneut mit "Neutral" eingestuft.
Im Zuge des schwieriger werdenden Marktumfeldes haben die Analysten aber ihre Ergebnisschätzungen etwas gesenkt und dementsprechend auch das Kursziel verringert. Nachdem der von der Citigroup ermittelte faire Wert zuvor noch bei 57,00 Euro lag, sind es nun nur noch 51,00 Euro.
Damit zählt die Citigroup der zu den pessimistischsten Banken beziehungsweise Analysehäusern. Das Gros der Experten räumt der BASF-Aktie mitunter deutlich mehr Potenzial ein. Mehr dazu lesen Sie hier.
DER AKTIONÄR ist für die günstig bewertete BASF-Aktie optimistischer gestimmt und sieht noch Luft nach oben. Allerdings sollte vor einem Einstieg wegen des angeschlagenen Charts und der hohen Risiken nun nicht ins fallende Messer gegriffen werden, sondern zunächst eine Bodenbildung abgewartet werden. Wer bereits investiert ist, beachtet den Stopp bei 39,00 Euro.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.
