Die Aktie des weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold arbeitet an einer Bodenbildung. Der neue Vorstand will die Schulden schnell und deutlich reduzieren. Und hinter den Kulissen werden kleine Siege bei dem Megaprojekt Pascua-Lama erzielt. Ist die Aktie mittlerweile wieder ein Kauf oder sollten Anleger weiter einen Bogen um das Papier machen?
„Die Lage ist nicht mehr so dramatisch“, sagt Markus Bußler in einem Gespräch mit Christoph Damm beim Deutschen Anlegerfernsehen DAF. Die Ankündigung, Minen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, zu verkaufen und damit rund drei Milliarden Dollar Schulden zu tilgen, sei grundsätzlich positiv. Dazu komme, dass Barrick bei einem steigenden Goldpreis das Pascua-Lama-Projekt wieder aus der Schublade ziehen könnte.
Zusätzlich äußert sich Bußler zum Goldpreis. Zwar fehle zu einer Vollendung der Bodenbildung die letzte Abverkaufswelle. Allerdings habe sich das Chartbild in den vergangenen Tagen aufgehellt. Um den positiven Trend fortzusetzen sollte der Goldpreis möglichst nicht mehr unter 1.190 Dollar zurückfallen. Das vollständige Gespräch können Sie gleich hier abrufen.
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