Auf Expansionskurs – BYD, Nio und Co bald besser als Tesla?

Er ist der Superstar der Branche, doch die Konkurrenz schläft nicht und hat zuletzt mächtig Boden gutgemacht. Wie gut stehen die Chancen, dass die Elektroauto-Hersteller BYD, Nio und Co Tesla bald den Rang ablaufen?

Vor allem BYD gilt als unangefochtener Platzhirsch in Chinas aufstrebendem E-Mobilitätsmarkt. Allein im August verkaufte man satte 174.915 rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge und Hybride, was den sechsten Rekordmonat in Folge bedeutete. Auch Nio konnte zuletzt mit einem deutlichen Umsatzwachstum in Q2 überzeugen und peilt nun höhere Ziele an. „Nio könnte zu einem der führenden EV-Start-ups werden,“ so die Einschätzung von Deutsche-Bank-Analyst Edison Yu.

Mit diesem Rückenwind wollen die E-Start-ups aus dem Reich der Mitte nun auch den europäischen Markt aufmischen. Wie BYD, Nio und Co dieses Vorhaben umsetzen wollen und welche Chancen sich für Anleger dadurch ergeben, das lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe (39/22) von DER AKTIONÄR.

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Weitere Themen im Heft

Heißes Schmankerl

Die Zinsen steigen. Möglicherweise bald noch stärker als von vielen erwartet. Die Profiteure dieser Entwicklung sind im Bankensektor zu finden. So wie dieser Hot-Stock. (S. 10)

Abstecher in den Kupfersektor

Mit einer prominenten Übernahme hat dieser Goldproduzent die Weichen für die Zukunft gestellt. Der Konzern glänzt mit einem stabilen Kostenausblick und wagt sich an ein neues Geschäftsfeld: Kupfer! (S. 24)

Hoffnung für Krebspatienten

Im Rahmen der ESMO-Jahrestagung 2022 wurden vielversprechende Entwicklungen in der Krebsforschung vorgestellt. DER AKTIONÄR gibt einen Einblick und stellt die wichtigsten Unternehmen vor. (S. 34)

Mit Vollgas an die Börse

Die Kultmarke wird aus dem VW-Konzern „entlassen“. Seit Dienstag können Anleger die Aktie des Sportwagenherstellers zeichnen. Das IPO hat das Zeug zum echten Renner (S. 36)

Grünes Licht für die Zukunft

Nach dem langersehnten „Merge“ ist die Ausrichtung von Ethereum klar: maximale Performance bei minimalem Energieverbrauch. Jetzt fehlt nur noch das richtige Marktumfeld. (S. 48)

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