Der iPhone-Hersteller Apple denkt offenbar darüber nach, zumindest einen Teil der Produktion seines wichtigsten Produkts in die USA zu holen. So hat es Donald Trump im Wahlkampf gefordert. Folgen andere dem Beispiel, könnten die Folgen gravierend sein.
Wie die japanische Zeitung Nikkei berichtet, hat Apple die Fertiger des iPhone Foxconn und Pegatron bereits im Juni darum gebeten, eine Produktion in den USA zu prüfen. Wie es heißt, habe Pegatron das Anliegen abgewiesen, Foxconn prüfe noch immer. Pegatron und Foxconn fertigen derzeit rund 200 Millionen iPhones im Jahr.
Damit reagiert Apple offenbar auf die Drohung Trumps, Jobs zurück nach Amerika zu holen. Im Wahlkampf hatte der designierte US-Präsident gesagt: „Wir werden Apple dazu bringen, ihre verdammten Computer und andere Dingen in diesem Land zu bauen anstatt in anderen Ländern.“
Eine Rückkehr der Produktion in die USA hätte dramatische Folgen. Zum einen würden Produkte wesentlich teurer, da Arbeiter in den Vereinigten Staaten viel mehr verdienen als in Billiglohnländern wie China.
Zum anderen könnte Chinas Rache ziemlich übel sein. Peking könnte zum Beispiel Starbucks daran hindern, weitere Filialen zu eröffnen. Bis 2021 will die Kette in China 5.000 neue Cafés eröffnen. Mastercard und Visa könnten sich den Eintritt in den hochlukrativen chinesischen Kreditkartenmarkt abschminken. Ob Disney weitere Themenparks in China eröffnen könnte, wäre bei einem beinharten Trumpschen Protektionismus unwahrscheinlich.
Kein Grund zur Panik
Trump wird das alles bedenken müssen. Denn eines steht fest: Trump will mehr Jobs, aber er darf auf keinen Fall US-Unternehmen schwächen. Die Folgen wären dramatisch: Konjunkturabschwung, Börsen auf Talfahrt und nach einer Amtszeit wäre definitiv Schluss für Trump. Anleger sollten Trump zwar weiterhin genau auf die Finger schauen, für Panik gibt es allerdings keinen Grund.
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