Amazon weiter bullenstark – über 100 Prozent in vier Wochen für AKTIONÄR-Leser

Die Aufholjagd von Amazon an der Börse geht weiter. Am Donnerstag verbuchte die Aktie des Techkonzerns ein Plus von 2,2 Prozent auf 142,57 Dollar, womit Amazon auf den höchsten Stand seit drei Monaten kletterte. Paywall-Abonnenten des AKTIONÄR können sich über einen schnellen Verdoppler freuen.

Vor knapp Wochen empfahl DER AKTIONÄR (als Paywall-Artikel, hier klicken) einen Turbo-Long von Morgan Stanley mit der WKN MD5ZRN (Hebel 4,4) auf Amazon. Kaufkurs war 2,54 Euro. Die Spekulation geht voll auf, der Schein liegt nun exakt 105 Prozent im Plus.

Nun wird es aus charttechnischer Sicht hochspannend, ob noch mehr Performance drin ist. Amazon notiert knapp unterhalb der 200-Tage-Linie (146,05 Dollar) und damit vor einem in der Regel bedeutenden Widerstand.

Haben die Bullen genügend Kraft, die Hürde zu überwinden, geht der Blick in Richtung horizontaler Widerstand im Bereich 158 Dollar.

Behandelte Werte

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Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, dass Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

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