Wirtschaftsminister Peter Altmaier rechnet mit einem deutlich höheren Strombedarf in Deutschland bis 2030 als bisher prognostiziert. Grund sei die starke Zunahme von Elektroautos und Wärmepumpen. Statt von bisher erwarteten 591 Terrawattstunden werden anhand neuer Berechnungen bis zu 665 Terrawattstunden im Jahr 2030 benötigt. Wo soll der zusätzlich benötigte Strom herkommen?
Hersteller von Photovoltaik- und Windkraftanlagen wie Nordex, Encavis oder JinkoSolar und deren Anteilseigner wittern bereits neue Aufträge und satte Renditen, denn es scheint gesetzt, dass der zusätzliche Bedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll. Eine weitere lukrative Anlagechance eröffnet sich bei den Netzbetreibern. Der Netzausbau muss deutlich schneller als bisher vorangetrieben werden, um einen Blackout zu vermeiden. Behördliche Genehmigungsverfahren müssen vereinfacht werden und die Digitalisierung eine höhere Priorität erhalten.
In seinem neuen Aktienreport beleuchtet Charttechnik-Experte und Börsenbriefautor Stefan Klotter ein Unternehmen aus dem Energiesektor, das enorm von Peter Altmaiers Erkenntnissen profitieren kann und charttechnisch kurz vor einem bedeutenden Kaufsignal steht. Profitorientierte Anleger können jetzt noch einsteigen. Laden Sie einfach die aktuelle Ausgabe herunter.