Mehrere Monate lang hat die Aktie von LPKF Laser die massive horizontale Widerstandszone um 25/26 Euro nicht überwinden können. Kurz vor Weihnachten ging es dann ganz schnell. Die Investoren setzten auf eine deutlich bessere operative Entwicklung ab dem kommenden Jahr und griffen beherzt zu. Mittlerweile hat die Aktie sogar die 30-Euro-Marke hinter sich gelassen.
Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.
DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach auf die aktuelle Entwicklung und die Aussichten bei LPKF Laser hingewiesen. Neuigkeiten gibt es keine. Operativ ist der Laserhersteller auf Kurs. Die Prognose für das Gesamtjahr erscheint machbar. Die mittelfrisitgen Planvorgaben machen Lust auf mehr. Technologisch hat das Unternehmen mit dem selbst entwickelten LIDE-Verfahren (Laser Induced Deep Etching) einen potenziellen Gamechanger im Programm, der in den kommenden Quartalen für eine dynamisch steigende Nachfrage sorgen sollte.
Das Fazit hat Bestand: Das strukturelle Wachstum des Unternehmens dürfte seinen Lauf nehmen. Mit dem Kaufsignal ist der Startschuss für eine dynamische Fortsetzung der Aufwärtsbewegung gefallen. Analysten sehen die Aktie daher erst zwischen 38 und 40 Euro fair bewertet. DER AKTIONÄR sieht ebenfalls enormes Wachstumspotenzial und spekuliert im Real-Depot auf steigende Kurse - inklusive der notwendigen Konsolidierungsphasen.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.