Experten beobachten die Entwicklung weiterer Mpox-Fälle (vormals Affenpocken), allen voran in Afrika, mit großer Sorge. Laut Medienberichten ist nun ein erster Fall in einer südafrikanischen Schule bekanntgeworden. AKTIONÄR-Leser wissen: Bavarian Nordic hat den passenden Impfstoff im Portfolio, um einer weiteren potenziellen Ausbreitung entgegenzuwirken.
Wie Pretoria Rekord berichtet, wurde der erste Mpox-Fall an einer Schule in der gleichnamigen Hauptstadt durch das Bildungsministerium bestätigt. „Eine Schülerin der Klasse 1 der Iketleng Primary School in Hammanskraal wurde mit Affenpocken diagnostiziert, nachdem ihre Eltern der Schule am Dienstag, den 16. Juli 2024, gemeldet hatten, dass das Kind ins Krankenhaus gebracht wurde, nachdem es Symptome gezeigt hatte", zitiert die Lokalpresse Steve Mabona, den Sprecher des Bildungsministeriums der Provinz Gauteng.
Mabona sagte laut Pretoria Rekord, die betroffene Schülerin werde derzeit angemessen medizinisch versorgt und befinde sich mit ihrer Familie in Isolation.
Nicht nur in Südafrika sind in den zurückliegenden Wochen wieder mehrere Mpox-Fälle aufgetaucht. Auch im Kongo bereitet die Ausbreitung einer neuen Klade zusehends Sorgen unter Experten.
Vor gut zwei Jahren haben die Affenpocken bereits für Furore gesorgt – und eine Neubewertung der Aktie von Bavarian Nordic. Denn das Unternehmen hat mit MVA-BN einen passenden Pockenimpfstoff im Portfolio.
Die kurzfristige Kursentwicklung der Aktie von Bavarian Nordic hängt von der weiteren Mpox-Ausbreitung ab, die potenzielle Impfstoff-Lieferverträge zur Folge haben könnten. Ein entsprechender Newsflow könnte den Titel schnell auf ein 52-Wochen-Hoch hieven, was ein massives Kaufsignal bedeuten würde. Im AKTIONÄR-Depot wird auf steigende Kurse bei der Aktie gesetzt, auch mutige Neueinsteiger können weiter zugreifen.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Aktien der Bavarian Nordic befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.