Die ersten Wochen des Jahres machen Lust auf mehr. Trotz zahlreicher Krisenherde startet der DAX mit einem Allzeithoch in das neue Jahrzehnt. Auch im Real-Depot dominieren die grünen Vorzeichen. Bei aller Euphorie: Natürlich wird nicht jeder Trade im Depot mit Gewinnen abgeschlossen. Selbstverständlich kommt es auch mal zu Verlusten. Doch die Bilanz des Real-Depots kann sich mit einem Plus seit Jahresanfang von knapp sieben Prozent sehen lassen. Einige Einzelwerte haben im laufenden Jahr bereits mehr als 50 Prozent zugelegt. Ein kurzer Blick ins Depot gefällig?
Die Aktie von SNP Schneider-Neureither & Partner ist einer der Highflyer unter den heimischen Nebenwerten. Im Real-Depot wurde bereits Anfang Dezember 2019 eine Position gekauft, die am 10. Januar noch einmal ausgebaut wurde. Aktuell steht ein Plus von rund 60 Prozent zu Buche.
Kein Wunder: SNP hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 Umsatz und Ergebnis wie erwartet deutlich gesteigert. Doch das Beste kommt erst noch. Der Vorstand prognostiziert für das laufende Jahr einen deutlichen Anstieg des Umsatzes auf 175 Millionen bis 185 Millionen Euro. Dabei wird sich insbesondere der steigende Anteil der margenstarken Softwareumsätze positiv auf die EBIT-Marge auswirken. Bei Umsätzen von mindestens 175 Millionen Euro könnte die Marge im laufenden Jahr also Richtung zehn Prozent steigen.
Auch die Aixtron-Aktie ist gut unterwegs: Die Aktie hat den massiven Widerstand bei 10,50 Euro hinter sich gelassen. Eine dynamische Trendfortsetzung in Richtung zwölf Euro scheint möglich. Das Momentum ist hoch. Der eine oder andere Short-Seller scheint seine Positionen zu drehen. Zunächst heißt es daher: Gewinne laufen lassen! Das Real-Depot hat direkt zum Handelsstart am 2. Januar 2020 zu 8,57 Euro eine Trading-Position eröffnet. Aktuell steht für diese Position ein Plus über 30 Prozent zu Buche.
Aber auch bei Sixt fährt das Real-Depot erfolgreich mit. Der Autovermieter arbeitet an der Digitalisierung seines Geschäftsmodells. Anfang 2019 wurde die weltweit erste integrierte Mobilitätsplattform Sixt ONE samt neuer App auf den Markt gebracht. Nachdem der Autovermieter in Europa bereits eine marktführende Stellung erreicht hat, wird zudem die Expansion in den USA massiv vorangetrieben.
Im abgelaufenen Jahr haben die dazu notwendigen Investitionen das Ergebnis noch belastet. Doch im laufenden Jahr könnte das Zahlenwerk des Autovermieters nach der Stagnation im Vorjahr langsam wieder Fahrt aufnehmen. Kann Sixt seine Digitalisierung und Internationalisierung wie geplant umsetzen, dürfte der Konzern beim Gewinn ab 2021 sogar auf die Überholspur wechseln.
Schon seit einigen Jahren auf der Überholspur ist der Sixt Turbo-Long. Das Plus seit dem Kauf im Oktober 2014 liegt mittlerweile bei über 1.200 Prozent. Der „kleine Turbo-Bruder“, der Mitte Januar ins Depot gekauft wurde, hat seitdem immerhin schon rund 25 Prozent eingefahren – Tendenz steigend!
Das Real-Depot spürt noch unentdeckte Trading-Chancen abseits der großen DAX-Bühne auf. Der Fokus liegt auf kurzfristigen Investments, bei stabilen Trends werden die Werte aber auch länger gehalten. Für zusätzliches Renditepotenzial sorgt der gezielte Einsatz von Hebelprodukten. Transparenz ist hierbei sehr wichtig: Der Börsendienst berücksichtigt sogar die Ordergebühren. Sie wollen auch reale Gewinne erzielen? Dann schauen Sie sich das aktuelle Kennenlernangebot an. Der nächste potenzielle Highflyer steht bereits in den Startlöchern.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.