„Darum sind 10€ bis Ostern möglich“, lautete am 5. April die Überschrift über dem Artikel zur Aixtron-Aktie. Keine zwei Wochen später kratzt die Aktie an der technisch wichtigen Marke. Die Aussichten für ein neues Kaufsignal stehen - nach einer kurzen Verschnaufpause - nicht schlecht.
Den Jahresauftakt verpatzte Aixtron mit dem verhaltenen Ausblick. Mit einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank fiel dann aber der Startschuss für eine neue Aufwärtsbewegung. Diese wurde durch die Hoffnung auf eine Einigung im Handelsstreit und einen Schuss Übernahmefantasie befeuert.
Die Zahlen für das erste Quartal am 30. April dürften aber noch stark von der Zurückhaltung der Kunden geprägt sein. Investoren sollten hier aber nicht mehr auf dem falschen Fuß erwischt werden. Zumal im weiteren Verlauf des Jahres – vermutlich ab dem zweiten Halbjahr – Stand heute eine verbesserte Entwicklung der Auftragslage zu erwarten ist.
Auch nach dem jüngsten Anstieg spiegelt sich diese Zuversicht im Kurs noch nicht ausreichend wider. Die Aktie kratzt mittlerweile am horizontalen Widerstand bei zehn Euro. Nach einer kurzen Verschnaufpause könnte hier also schon bald ein frisches Kaufsignal generiert werden. Zumal es mittel- und langfristig eine Reihe von Gründen gibt, optimistisch zu sein. Welche das sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR lesen, die Sie hier bequem herunterladen können.
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