Die Deutsche Börse stockt den DAX im kommenden Jahr auf 40 Werte auf. Das bedeutet, dass im kommenden Jahr zehn Neueinsteiger für den deutschen Leitindex gesucht werden. DER AKTIONÄR hat eine Übersicht über die Werte erstellt, die nach den neuen Kriterien die besten Chancen haben.
Zalando: Der Online-Modehändler profitiert vom E-Commerce-Boom und wäre auch ohne Aufstockung inzwischen ein Aufstiegsaspirant.
Airbus: Der Flugzeugbauer scheiterte bislang lediglich am zu geringen Börsenumsatz in Deutschland.
Brenntag: Der Weltmarktführer in der Chemiedistribution kommt relativ stabil durch die Coronakrise.
LEG Immobilien: Der DAX könnte einen dritten Immobilienkonzern bekommen.
Porsche Holding: Die Beteiligungsgesellschaft hält vor allem Anteile an Volkswagen und ist nur im General Standard notiert, was bislang ein Ausschlusskriterium war.
Qiagen: Die Übernahme durch Thermo Fisher Scientific ist gescheitert, das Geschäft brummt in der Coronakrise.
Sartorius: Der Laborausrüster scheiterte bislang ebenfalls vor allem am fehlenden Börsenumsatz.
Siemens Energy: Nach der Abspaltung von der Mutter Siemens könnte es für den Energietechnikkonzern schnell gehen.
Siemens Heatlhineers: Inklusive der ehemaligen Tochter Infineon könnten künftig vier Konzerne aus dem Siemens-Reich im DAX notieren.
Symrise: Der Aromen- und Duftstoffehersteller zählt schon lange zu den DAX-Kandidaten.
Zalando: Der Online-Modehändler profitiert vom E-Commerce-Boom und wäre auch ohne Aufstockung inzwischen ein Aufstiegsaspirant.
Airbus: Der Flugzeugbauer scheiterte bislang lediglich am zu geringen Börsenumsatz in Deutschland.
Brenntag: Der Weltmarktführer in der Chemiedistribution kommt relativ stabil durch die Coronakrise.
LEG Immobilien: Der DAX könnte einen dritten Immobilienkonzern bekommen.
Porsche Holding: Die Beteiligungsgesellschaft hält vor allem Anteile an Volkswagen und ist nur im General Standard notiert, was bislang ein Ausschlusskriterium war.
Qiagen: Die Übernahme durch Thermo Fisher Scientific ist gescheitert, das Geschäft brummt in der Coronakrise.
Sartorius: Der Laborausrüster scheiterte bislang ebenfalls vor allem am fehlenden Börsenumsatz.
Siemens Energy: Nach der Abspaltung von der Mutter Siemens könnte es für den Energietechnikkonzern schnell gehen.
Siemens Heatlhineers: Inklusive der ehemaligen Tochter Infineon könnten künftig vier Konzerne aus dem Siemens-Reich im DAX notieren.
Symrise: Der Aromen- und Duftstoffehersteller zählt schon lange zu den DAX-Kandidaten.
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