Market Wizard Peter Brandt hat ein Näschen für gewaltige Kursanstiege und verweist nun auf den Bitcoin-Chart, der entgegen klassischer Charttechnik viele Anleger komplett überraschen könnte.
Wenn Peter Brandt sich zu Wort meldet, gucken ganze Generationen von Tradern genau hin. Der Börsen-Veteran hatte jahrelang eine enorm gute Performance vorzuweisen. Gerne agiert er nach langen Seitwärtsbewegungen und einem Startsignal (ähnlich ist die TFA aufgebaut) und mutig handelt er gegen die Mehrheitsmeinung.
Mancher Charttechniker könnte beispielsweise nach dem kurzfristigen Abrutschen des Bitcoins auf die Idee kommen, es handelt sich dabei um ein Verkaufssignal wie aus dem Lehrbuch. Doch Peter Brandt liebt dieses letzte Abrutschen und Bereinigen des Charts vor einer neuen Aufwärtsbewegung.
Will Bitcoin chart produce another
— Peter Brandt (@PeterLBrandt) April 13, 2024
Hump
Slump
Bump
Rump
Pump
Dump
then explosion to the upside????
??????? pic.twitter.com/t2kpDYKjla
Er twittert, dass zumindest in der jüngeren Vergangenheit es ähnliche 1,2,3-Topformationen gegeben habe, die nach einem Abrutschen (4) dann in eine enorme Aufwärtsphase geführt haben. Rhetorische Frage und Hoffnung des „Zauberers“: Nach einer ungemütlichen Phase käme dann die „Explosion nach oben???“
Den besten Tradern der Welt auf die Finger schauen, wurde mit der Buchreihe „Market Wizards“ (Magier der Märkte) möglich. Einer der ausgewählten Gurus ist Peter Brandt. Er liebt es, früher und anders als die Masse zu agieren und ist damit sehr erfolgreich gewesen. Auch einen Seitenhieb auf Gold-Bulle Peter Schiff, der die mangelnde Handelbarkeit der neuen Bitcoin-ETF am Wochenende moniert, gibt er per X ab.
So, a little bit like the inability to sell Gold over the weekend? https://t.co/q80vX6Na89
— Peter Brandt (@PeterLBrandt) April 15, 2024
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