Fresenius erreichte Anfang Dezember 2015 das bisherige Allzeithoch bei 70,06 Euro. Im Anschluss fiel die Aktie des Gesundheitskonzerns bis Mitte Februar bis in den Bereich um 53 Euro zurück. Im Schatten der populären DAX-Konzerne wie Deutsche Bank, Daimler RWE und Co hat sich eine aussichtsreiche Chartbild ergeben.
Der langfristige Aufwärtstrend bei Fresenius ist intakt. Seit den Tiefstständen im Februar konnte sich die DAX-Aktie wieder erholen. Dabei wurde der seit Anfang Dezember gültige mittelfristige Abwärtstrend durchbrochen. Seit Anfang März konsolidiert der Kurs diese Bewegung im Bereich zwischen 59 Euro und 64 Euro. Mit dem nachhaltigen Sprung über die 64-Euro-Marke würde ein neues Kaufsignal generiert. Die nächsten Ziele liegen dann bei 66 und 70 Euro.
Fresenius ist dem Vernehmen nach ins laufende Jahr gestartet. Begleitet von einem positiven Newsflow dürfte die Aktie nach der jüngsten Konsolidierung ihre Aufwärtsbewegung schon bald fortsetzen. Risikobewusste Anleger können mit dem Fresenius WAVE-Call von der Deutschen Bank (WKN XM1T0J) mit Hebel 3 auf dieses Szenario spekulieren. Erreicht die Aktie die 70-Euro-Marke, würde das Zertifikat rund 30 Prozent im Plus notieren. Im Real-Depot wurde diese Spekulation bereits gestern gestartet.
Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger. Interessiert? Dann holen Sie sich ein Probe-Abo und testen Sie für drei Monate das Real-Depot.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.