Die Tatsache, dass ein Barrel der US-Sorte WTI nun wieder über 50 Dollar und ein Barrel der Nordseesorte Brent sogar mehr als 56 Dollar kostet, sorgt bei Energieriesen wie beispielsweise Royal Dutch Shell für anhaltend klingelnde Kassen. Daher bleibt die Aktie für die Experten von Goldman Sachs ein „Top Pick“.
So stuft Analyst Michele della Vigna die Papiere des britisch-niederländischen Mischkonzerns unverändert mit „Buy“ ein. Das Kursziel wurde zudem von 2.520 auf 2.580 Britische Pence (umgerechnet 29,30 Euro) angehoben. Seiner Ansicht nach wird Shell mit seiner Gewinnentwicklung die Experten noch überraschen, zumal sich zuletzt die Ölpreise besser entwickelt hätten, als die Mehrheit der Analysten erwartet hatte.
Auch DER AKTIONÄR bleibt für die Anteile von Shell zuversichtlich gestimmt und rät nach wie vor zum Kauf der Dividendenperle. Der Stoppkurs sollte bei 20,50 Euro belassen werden.