WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat auch am Mittwoch mit Verlusten geschlossen. Der heimische Leitindex ATX
Nach Einschätzung der Helaba-Analysten wirkten folgende Belastungsfaktoren: Zum einen scheint es keinen echten Fortschritt bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu geben. Sorgen wegen neuer europäischer Sanktionen gegen Russland und einer möglichen Retourkutsche bestehen zudem unverändert. Weiters zeigt sich die chinesische Wirtschaft deutlich stärker von den Corona-Schutzmaßnahmen getroffen und der Druck für eine schnellere Bilanzverkürzung der Fed bleibt erhalten, formulierten die Experten.
Die Meldungslage zum heimischen Aktienmarkt gestaltete sich sowohl von Unternehmensebene als auch von Analystenseite sehr mager. Satten Verkaufsdruck gab es in Wien bei den schwer gewichteten Banken zu sehen. Die Aktionäre der Raiffeisen Bank International
Unter den weiteren Schwergewichten fielen Voestalpine
Bei den europaweit schwachen Technologiewerten sackten AT&S um 4,7 Prozent ab. Semperit ermäßigten sich ebenfalls um 4,7 Prozent. Palfinger
Quelle: dpa-AFX