FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX) - Im europäischen Chemiesektor
Im leicht höheren Dax
"Jetzt oder nie", titelte Analyst Sebastian Bray von der Berenberg Bank in einer am Mittwoch vorliegenden Studie zur BASF und empfahl die Papiere mit einem Kursziel von 58 Euro zum Kauf. Es könne kein besseres Kaufargument geben, als den Beginn der Erholung von der schlimmsten Absatzmisere in der europäischen Chemiebranche seit Jahrzehnten, so der Experte. Nicht nur Berenberg wird zuversichtlicher für BASF, auch die chinesische Investmentbank Guotai Junan Securities nahm die Bewertung für die Papiere der Ludwigshafener mit "Overweight" auf.
BASF bewegen sich mit dem Kurszuwachs zur Wochenmitte auf dem höchsten Kursniveau seit Ende Februar des vergangenen Jahres. Johnson Matthey erreichten den höchsten Stand seit Mai 2023 und gewannen zuletzt 7,7 Prozent auf 1839,00 Pence. Sie waren damit unter den größten Gewinnern im britischen FTSE 250 Index, in dem die Aktien der 250 größten Unternehmen Großbritanniens nach jenen im Leitbarometer FTSE 100
Quelle: dpa-AFX