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07.09.2022 Timo Nützel

Green-Tech-Markt aufgewirbelt – so platzieren sich jetzt Trader

Nachdem es bei den Green-Tech-Aktien infolge der geplanten EU-Preisgrenze für Strom zu teils heftigen Verwerfungen kam, sorgen nun neue Gerüchte für Erleichterung. Laut der Financial Times soll die mögliche Obergrenze bei 200 Euro je MWh liegen und ist damit deutlich höher als erwartet. In der Branche wird derweil aufgeatmet. So können Trader jetzt profitieren.

Für die richtige Auswahl solcher Werte ist besonders sorgfältiges Stock-Picking gefragt. Charttechnische Signale geben dabei den Startschuss für den Kauf. In der neuen Ausgabe des Charttechnikers erfahren Sie mehr über die brandheiße Trading-Chance. Dabei erhalten Sie eine detaillierte Übersicht sowie eine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Abgerundet wird das Ganze mit einer charttechnischen Einordnung und einem Vergleich zur Peer-Gruppe. Das passende Produkt für gehebelte Gewinne gibt es natürlich mit dazu. Jede Woche werden Sie dadurch vom Charttechniker über die aussichtsreichsten Chancen für nur jeweils 12,50 Euro auf dem Laufenden gehalten.

Für den Handel der im Dienst empfohlenen Derivate sind erfahrungsgemäß etablierte Broker wie flatex, Comdirect, ING und die Consorsbank am besten geeignet. Weniger gut geeignet sind einerseits die Brokerage-Angebote von Hausbanken (überdurchschnittlich teuer) sowie andererseits von sog. Neo-Brokern: Hier ist die Auswahl verschiedener Anbieter von Derivaten oft erheblich eingeschränkt. Gegebenenfalls muss zusätzlich eine Termingeschäftsfähigkeit beantragt werden.

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