Der Risikoappetit nimmt an den Börsen allmählich wieder zu. Das lässt sich auch an einigen Kursen spekulativer Biotech-Titel ablesen. Im Aufwind befindet sich beispielsweise seit einigen Tagen das Papier von CRISPR Therapeutics. Die AKTIONÄR-Dauerempfehlung konnte zuletzt mit seinem Quartalsbericht überzeugen.
Vor allem konnte CRISPR Therapeutics in den ersten drei Monaten des Jahres massive Fortschritte auf dem Weg zur ersten Zulassung für eine CRISPR/Cas9-basierte Therapie überhaupt mit seinem Partner Vertex verbuchen. Bei den wichtigsten Zulassungsbehörden haben die Gesellschaften die entsprechenden Anträge gestellt.
Zur Zulassung will CRISPR Therapeutics die Therapie Exagamglogene Autotemcel (vormals bekannt als CTX001) zur Zulassung führen. Der Gen-Schere-Spezialist strebt hierbei grünes Licht in den Indikationen Beta-Thalassämie (TDT) und schwere Sichelzellkrankheit (SCD) an.
Darüber hinaus verfügt CRISPR Therapeutics über ausreichend liquide Mittel, um die weitere Pipeline weiterzuentwickeln. Rund 1,9 Milliarden Dollar verfügte die Gesellschaft per Ende März an Cash.
DER AKTIONÄR verfolgt die Story rund um CRISPR Therapeutics schon viele Jahre, seit der Erstvorstellung im April 2017 hat sich das Papier vervielfachen können. Investierte Anleger geben trotz der jüngsten Rally kein Stück aus der Hand!
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: CRISPR Therapeutics.