Positive Neuigkeiten von Novavax: Das Unternehmen reicht für seinen proteinbasierten Covid-19-Impfstoffkandidaten den Zulassungsantrag bei der zuständigen Behörde in Großbritannien ein. Weitere Einreichungen sollen dem Vernehmen nach in Kürze folgen. Im vorbörslichen US-Handel verbucht die Aktie klare Zugewinne.
Der Antrag markiere den ersten proteinbasierten Covid-19-Impfstoff, der bei der britischen Genehmigungsbehörde (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency, kurz) MHRA zur Zulassung eingereicht wurde, so Novavax.
Laut dem Unternehmen sind nun alle für die behördliche Prüfung erforderlichen Module, einschließlich CMC-Daten vollständig und der Antrag basiere auf Phase-3-Daten von rund 45.000 Patienten, die eine hohe Wirksamkeit und gut verträgliche Sicherheit, auch gegen Varianten, belegen, erklärt das Unternehmen im Rahmen einer Pressemitteilung.
Darüber hinaus strebt Novavax die Einreichung des Zulassungsantrages für den Covid-19-Impfstoffkandidaten bei anderen Behörden an. Dazu zählt die Gesellschaft die EU, Kanada und Australien.
Nach kritischen Berichten zu möglichen Produktionsproblemen findet Novavax offensichtlich wieder in die Spur. Zur Stunde legt der Wert rund 13 Prozent zu. Die Aktie bleibt ein ganz heißes Eisen und befindet sich derzeit nicht auf der Empfehlungsliste des AKTIONÄR. Wer am Impfstoff-Markt jedoch partizipieren und an der Entwicklung bei Novavax teilhaben will, greift zu einem Produkt mit moderatem Hebel auf den Impfstoff Aktien Index. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
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