+++ So vervielfachen Sie Ihre Rendite +++

Volkswagen-Aktie: Was im Tarif-Konflikt noch droht

Volkswagen-Aktie: Was im Tarif-Konflikt noch droht
Foto: iStockphoto
Volkswagen St. -%
Martin Mrowka 23.11.2024 Martin Mrowka

Im Tarifkonflikt zwischen VW-Management und IG Metall kommt es in Kürze zu ersten Warnstreiks der Belegschaft. Damit soll der Druck auf das Unternehmen erhöht werden, das trotz Gehaltskürzungen an den Werkschließungen festhält. Auch der Druck auf die Volkswagen-Aktie wird dadurch nicht kleiner. Wohin die VW-Vorzugsaktie noch sinken könnte.

VW-Markenchef Thomas Schäfer hat angekündigt, trotz Gehaltskürzungen für die Belegschaft an Werkschließungen festzuhalten. In einer Vorab-Mitteilung der Welt am Sonntag kündigt er an, die Kapazitäten von Volkswagen an die "neuen Realitäten" anzupassen. Dabei sei aktuell nicht erkennbar, dass dies ohne die Schließung von Werken gehe. 

Auch an Kündigungen führe kein Weg vorbei. Der Stellenabbau über Altersteilzeit oder Aufhebungsangebote würde nicht reichen und zudem zu lange dauern, betonte Schäfer. Er will nach eigenen Angaben die Marke VW innerhalb von drei bis vier Jahren neu aufstellen. Für die Vorzugsaktie von Volkswagen sind das auf absehbare Zeit keine guten Aussichten.

DER AKTIONÄR analysiert in einem +Artikel anhand technischer Bedingungen, in welche Regionen die Aktie noch abtauchen kann.

Weiterlesen als Abonnent von Weiterlesen als Abonnent von

oder
Unbegrenzt lesen. 1 Monat nur 9,95 €. Voll flexibel, monatlich kündbar. Verlängert sich ohne Kündigung monatlich um 9,95 €.
DER AKTIONÄR+ auf unterschielichen mobilen Geräten

Sie sind bereits Abonnent von DER AKTIONÄR? Jetzt anmelden.

Aktuelle Ausgabe

Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025

20.12.2024 Nr. 52/24 + 01/25 7,80 €
Paypal Sofortkauf Im Shop kaufen Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail. Außerdem können Sie gekaufte E-Paper in Ihrem Konto herunterladen.

Buchtipp: Der Freiheitshandel

Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.

 Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.

 Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1

Jetzt sichern Jetzt sichern