Der positive Newsflow hält bei SFC Energy an. Der heimische Brennstoffzellen-Spezialist hat bereits am Anfang der Woche einen Auftrag von AWILCO gemeldet. Nun folgt am Dienstag eine Kooperation mit der österreichischen Wolftank-Gruppe bei der klimaneutralen Notstromversorgung. Charttechnisch sieht die Aktie spannend aus.
SFC Energy und Wolftank adressieren der Pressemitteilung zufolge Anwendungen im Bereich von Notstromaggregaten für kritische Infrastrukturen. Hierzu zählen Gasversorger, die Telekominfrastruktur sowie Wasserstofftankstellen in Italien und Österreich.
Laut den Unternehmen ergebe sich perspektivisch beim Austausch der bisherigen Netzersatzanlagen durch Wasserstoff und EFOY H2Cabinet ein Potenzial von zehn Megawatt bei den aktuellen Zielkunden. Im März 2022 möchten beide Partner ein erstes Pilotprojekt in Italien initiieren.
„Durch die Beschleunigung der Energiewende steigt der Bedarf an sauberen und nachhaltigen Alternativen zur konventionellen (Not-)Stromversorgung bei kritischer Infrastruktur quasi täglich. Wasserstoff und die zugehörige Brennstoffzellen-Technologie sind das notwendige Werkzeug im Transformationsprozess hin zur globalen Klimaneutralität.“
Der Newsflow stimmt positiv, das Chartbild auch. Die Aktie von SFC Energy steht vor dem Sprung auf neue Jahreshoch. Im Real-Depot setzt DER AKTIONÄR auf weiter steigende Kurse beim deutschen Nebenwert.
Aktien von SFC Energy befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.