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11.12.2019 Michel Doepke

PowerCell: Mit BMW, Daimler, VW und Co an einem Strang

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PowerCell

PowerCell kommt beim Projekt "Autostack Industrie" voran. Wie die Schweden mitteilen, liegt eine Genehmigung für die Phase 2 von den deutschen Behörden vor. Dadurch kann PowerCell neue Fördergelder einstreichen.

BIs zu 50 Millionen Schwedische Kronen (etwa 4,85 Millionen Euro) kann PowerCell abrufen und für die Arbeiten, die PowerCell bei dem Projekt beisteuert, verwenden. Das Ziel: Ein neuer Brennstoffzellen-Stack für die deutsche Automobilindustrie.

"Unsere Aufgabe ist es, eine gemeinsame Brennstoffzellen-Stack-Plattform für die vier Automobilhersteller zu entwerfen und zu entwickeln, die in Serie gehen kann."

PowerCell-CEO Per Wassén gegenüber DER AKTIONÄR

Partner des hochspannenden Projektes sind unter anderem Audi, BMW, Daimler, Volkswagen und Ford. "Dieses Projekt wird vom Bund mit 60 Millionen Euro mitfinanziert. Die Produktion soll nach 2022 beginnen", erklärte PowerCell-Chef Per Wassén bereits im Frühjahr gegenüber DER AKTIONÄR.

PowerCell (WKN: A14TK6)

Es läuft bei PowerCell. Doch in der Bewertung sind bereits einige Vorschusslorbeeren eingepreist. Charttechnisch befindet sich die PowerCell-Aktie allerdings in einer spannenden Ausgangslage. Gelingt der Sprung über den mittelfristigen Abwärtstrend, könnten die Papiere wieder das in diesem Jahr markierte Rekordhoch anlaufen. Heiße Kiste!

Sie sind an einer weiteren spannenden Aktie aus diesem Bereich interessiert? Dann sollten Sie einen Blick in den Aktienreport "Heißes Eisen mit Brennstoffzellen-Fantasie – nächste Chance auf 100 %" werfen.

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