Laut Medienberichten hat der US-Bundesstaat North Carolina im letzten Quartal des vergangenen Jahres für einen Millionenbetrag Aktien des Brennstoffzellenherstellers Plug Power erworben. Gleichzeitig wurde bekannt, dass sich der US-Bundesstaat von seinen Anteilen an einem amerikanischen LKW-Hersteller getrennt hat.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am 03. Februar mitteilte, hat der Schatzmeister von North Carolina im letzten Quartal des Jahres 2020 fleißig Plug-Power-Aktien eingesammelt: Konkret wechselten 51.020 Aktien für einen Gesamtbetrag von 1,73 Millionen Dollar (rund 1,44 Millionen Euro) den Besitzer. Zudem hat sich der US-Bundesstaat von seiner Beteiligung am Skandal-Startup Nikola getrennt.
Am Donnerstag gelang der Plug-Power-Aktie endlich ein Ausbruch aus der Dreiecksformation. Kann der Brennstoffzellenhersteller die Gewinnserie am Freitag fortsetzen, dürfte sich ein neuer Aufwärtstrend etablieren. Das erste Etappenziel wäre dann das Januar-Hoch bei 75,49 Dollar.
Plug Power befindet sich wieder im Aufwind. Dass sich auch die öffentliche Hand an dem Unternehmen beteiligt, ist ein gutes Zeichen. Seit der Empfehlung in Ausgabe 21/20 liegt die Aktie 1.460 Prozent vorne. Bereits Investierte lassen die Gewinne laufen.