Milliarden-Förderung geht weiter – Lithium und Co profitieren

Das Thema E-Mobilität steht sowohl bei den Autobauern als auch bei der Politik hoch im Kurs. Die Bundesregierung hat sich nun auf neue Subventionsregeln für den Kauf von Elektroautos verständigt. Die Förderung soll grundsätzlich zunächst weiterlaufen, wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfahren hat.

Die Gesamtfördersumme wird allerdings auf 2,5 Milliarden Euro beschränkt. Sind diese Gelder aufgebraucht, wird es keine Subventionszahlungen mehr geben.

Mit diesem Kompromiss wird ein monatelanger Streit zwischen FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner und den Grünen beigelegt. Während Lindner die Subvention  am liebsten stande pede abschaffen wollte, pochten die Grünen auf eine entsprechende Vereinbarung im Koalitionsvertrag.

Diese Regelung belegt erneut, dass der Wandel hin zur Elektromobilität in hohem Tempo voranschreitet. Dafür spricht auch, dass die Auto-Produzenten weltweit sich zunehmend auf den Bau von Elektro-Autos fokussieren, ihre Produktion entsprechend ausrichten.

Acht Top-Werte (unter einem Dach)

Damit wird auch die Nachfrage nach Batterien und den dafür benötigten Rohstoffen wie etwa Lithium perspektivisch stark ansteigen. Von diesen herausragenden Wachstumsperspektiven profitieren Anleger am besten, indem sie in den  E-Mobilität Batterie Index investieren. Der handverlesene Aktienkorb enthält acht aussichtsreiche Unternehmen, die die gesamten E-Auto-Wertschöpfungskette abbilden – vom Rohstoff-Lieferanten wie etwa Livent bis zum chinesischen E-Autobauer wie BYD.

Behandelte Werte