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Immer mehr E-Autos prägen das Straßenbild. Der Trend hin zu elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen ist nicht zu stoppen, belegen auch Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts. Bereits 2020 wurden in Europa 170 Prozent mehr E-Autos verkauft als im Vorjahr. Lukrative Angebote zum Erwerb von E-Autos seitens der Regierungen dürften dafür sorgen, dass der Trend anhält.
Damit der Umstieg auf rein elektrisch betriebene Autos beschleunigt werden kann, werden leistungsfähigere Batterien mit genügend Reichweite benötigt. Dafür wird wiederum das Leichtmetall Lithium gebraucht. Allein 2020 wurden 442.000 Tonnen Lithiumcarbonat weltweit produziert, bis 2030 soll sich die Produktion auf 1,5 Millionen Tonnen mehr als verdreifachen.
Hiervon sollte auch der Mitte April begebene Best of Lithium Index profitieren, in dem elf internationale Unternehmen zusammengefasst sind, die die Nachfrage nach dem wichtigen Element für die Herstellung von Akkus für Batterien bedienen.
Aktuell vierthöchste Gewichtung im Index hat das chinesische Unternehmen Jiangxi Ganfeng Lithium. Erst vor kurzem erhöhte die Schweizer Investmentbank UBS ihr Votum für den Lithium-Konzern auf 'Kaufen'. Das Kursziel von 94,50 Hongkong-Dollar wurde auf 182,60 Hongkong-Dollar hochgesetzt. Die Schweizer gehen davon aus, dass steigende Lithiumcarbonat-Preise den Gewinn pro Aktie in den nächsten Jahren sehr positiv beeinflussen werden.
DER AKTIONÄR ist weiterhin positiv für den Lithium-Markt eingestellt. Das Einzelrisiko der Aktien aus diesem Bereich ist jedoch nicht zu unterschätzen. Alternativ bietet sich Anlegern der Best of Lithium Index an. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAS kann der Anleger Chancen und Risiken gleich auf elf internationale Unternehmen verteilen.
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