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Die Nachfrage nach den Kommunikations- und Gehörschutzsystemen von Invisio verweilt auf einem hohen Niveau. Neben den zuletzt brillanten Zahlen für das vierte Quartal unterstreicht dies ein weiterer größerer Auftrag, den das Unternehmen in dieser Handelswoche bekanntgegeben hat. Es handelt sich hierbei um einen Neukunden.
Beim Auftraggeber handelt sich sich um eine europäische Armee, die nicht dem Verteidigungsbündnis der NATO angehört. Invisio beziffert den Gegenwert des Erstauftrags auf etwa 40 Millionen Schwedische Kronen (3,62 Millionen Euro). Dieser umfasst demnach die fortschrittlichen und KI-gestützten Invisio-Systeme für Kommunikation und Gehörschutz in schwierigen Umgebungen. Auslieferung: 2023.
Invisio wurde laut eigenen Angaben vor Kurzem auch als Lieferant für wichtige Teile der militärischen Spezialeinheiten des Landes ausgewählt. "Wir sind stolz darauf, dass sich eine weitere europäische Verteidigungsorganisation für INVISIO entschieden hat. Dieser und andere kürzlich gewonnene Verträge sind ein klares Zeichen dafür, dass die Aktivitäten auf dem Markt hoch sind", so Invisio-Chef Lars Højgård Hansen. "Die unmittelbare Zukunft sieht daher sehr vielversprechend aus und es ist nun an der Zeit, die Früchte unserer erheblichen Investitionen der letzten Jahre in das Produktportfolio und die Organisation zu ernten", ergänzt der Manager.
Aus charttechnischer Sicht könnte der AKTIONÄR-Hot-Stock aus Ausgabe 33/22 nun erneut versuchen, an den kleinen Widerstand bei 228 Kronen heranzulaufen. Im Anschluss wäre der Weg in Richtung Rekordhoch, welches im Jahr 2021 markiert wurde, frei. Dieses liegt bei 262 Kronen. Investierte Anleger geben kein Stück aus der Hand und ziehen den Stopp auf 14,50 Euro nach.
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