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Zu Wochenbeginn rückt die Aktie des Halbleiterproduzenten AMD in den Fokus der Anleger. Das Papier legt infolge einer Barclays-Studie deutlich zu und überwindet wichtige Widerstände. Analyst Blayne Curtis hat sein Kursziel deutlich erhöht und sein Rating hochgestuft. Von den steigenden Kursen profitiert auch das Hebel-Depot.
Konkret hat Barclays- sein Kursziel für den Chipproduzenten von 70 auf 85 Dollar erhöht und das Rating von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft. Als Begründung führte der Experte einen positiveren Ausblick auf die Halbleiterindustrie an. Das Team rund um Curtis erklärte zudem, man sei optimistischer für Unternehmen, die Chips für die Bereiche Rechenzentren, PCs und Handys fertigen.
Curtis merkte an, dass die Investitionen in das Cloudgeschäft in der ersten Hälfte des Jahres weiterhin niedrig bleiben könnten. In der zweiten Jahreshälfte könne es jedoch zu einer Beschleunigung der Ausgaben kommen, wovon AMD profitieren würde. Ein weiterer Wachstumstreiber sei zudem der Bereich Künstliche Intelligenz.
Die Barclays-Studie verleiht der AMD-Aktie am Montag frischen Wind. Das Plus kurz nach Handelsbeginn liegt bei fünf Prozent. Damit untermauert das Papier den Sprung über die charttechnisch wichtigen Marken GD50 und GD100 und nimmt nun Kurs auf den Bereich um die 80-Dollar-Marke, wo auch der GD200 (80,19 Dollar) verläuft.
Auf dieses Szenario setzt auch DER AKTIONÄR im zu Beginn des Jahres neu aufgelegten Hebel-Depots. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Derivate auf AMD befinden sich in einem Real-Depot von DER AKTIONÄR
