Jeder kennt die großen Top-Aktien und zu jeder einzelnen Aktie kann DER AKTIONÄR eine Erfolgsgeschichte erzählen. Doch es müssen nicht immer die großen Titel sein, denn außergewöhnliches Potenzial liegt oft in unbekannten, aufstrebenden Unternehmen. Brechen Nebenwerte nach oben aus, kann das zu einem wahren Renditehöhenflug führen.
So kam es auch für das IT-Unternehmen Secunet aus Essen. Mit dem Aufkommen des World Wide Web in den 1990er-Jahren wurde auch der Ruf nach Sicherheit von Netzwerken immer lauter. Angetrieben von einer steigenden Nachfrage ging das Unternehmen 1999 an die Börse. Erstmals empfohlen hat DER AKTIONÄR Secunet im August 2008 – damals zu einem Kurs von 5,20 Euro. Der Wert überzeugt seither mit starkem Wachstum und steht aktuell um die 480 Euro – das heißt, hier wurden knapp 9.000 Prozent Performance gemacht!
Ein weiteres erfolgreiches Beispiel ist Sartorius. Der Anbieter von Labor- und Prozesstechnologie mit Sitz in Göttingen wurde im Juni 2010 von DER AKTIONÄR empfohlen. Die komfortable Lage, dass Sartorius als Zulieferer vom Biotech-Trend profitiert, ohne das Risiko eines reinen Medikamentenentwicklers einzugehen, machte den Wert besonders vielversprechend. Und die Erwartungen wurden erfüllt: Empfohlen zum Kurs von 4,82 Euro, gibt es die Aktie heute für knapp 570 Euro – das bedeutet, dass der Wert über 10.700 Prozent zugelegt hat.
Diese Performance stellt so manchen Big Player in den Schatten und demonstriert das hohe Potenzial von Nebenwerten. Die Nebenwerte-Experten von DER AKTIONÄR haben die vielversprechendsten Werte immer für Sie im Visier und schlagen Alarm, sobald sich ein Unternehmen als ein weiterer Top-Kandidat erweist – Leser und Leserinnen von DER AKTIONÄR erfahren davon als Erste.
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