In den vergangenen Monaten wurden Tech-Aktien massiv abverkauft. Dabei gingen Anleger mit den Einzelwerten nicht zimperlich ins Gericht, sondern straften auch namhafte Qualitätstitel aus dem Technologiesektor ab. Doch gerade daraus ergibt sich nun möglicherweise eine der größten Comeback-Chancen für das laufende Börsenjahr.
Der GAFAM-Index vereint mit Alphabet (vormals Google), Apple, Meta (ehemals Facebook), Amazon und Microsoft die fünf nach Marktkapitalisierung größten US-Techkonzerne. Dieses Aktien-Quintett hat in den vergangenen Jahren eine enorme Outperformance erzielt und den Nasdaq100 angetrieben. Nach dem jüngsten Abverkauf bieten die Big Five aus Sicht des AKTIONÄR jedoch wieder attraktive Einstiegschancen.
So bläst Google mit seiner Pixelwatch zum Angriff auf dem Smart-Wearables-Markt, während Apple auf der Worldwide Developers Conference jüngst Weiterentwicklungen und Verbesserungen seiner Produkte überzeugte und zudem Gerüchten zufolge emsig an einer eigenen VR/AR-Brille arbeitet.
Meta will derweil dank dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf den Wachstumspfad zurückkehren und bei Amazon sorgt der Aktiensplit für riesiges Interesse bei den Privatanlegern. Die Microsoft-Aktie hat sich derweil deutlich von ihrem Verlaufstief erholt und steht nun kurz vor einem Kaufsignal.
Um an der Entwicklung dieser fünf Unternehmen teilhaben zu können, haben Anleger zwei Möglichkeiten: Entweder sie kaufen je eine Aktie der fünf GAFAM-Unternehmen, was derzeit eine Investition von mindestens rund 2.600 Euro erfordert oder ein Index-Zertifikat auf den GAFAM-Index mit der WKN DA0AB2 zum Preis von aktuell 32,23 Euro je Stück.
Mit dem GAFAM-Index-Zertifikat können Privat-Anleger für einen überschaubaren Betrag an der Kursentwicklung der fünf nach Marktkapitalisierung größten Technologiewerte partizipieren. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand: Durch die sparplanfähigen Index-Zertifikate können auch Anleger ohne Termingeschäftsfähigkeit von der Entwicklung des GAFAM-Index profitieren und gehen dabei kein Hebel-Risiko ein. Somit eignen sich diese Zertifikate auch für langfristig orientierte Anleger.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Apple.
Aktien von Amazon befinden sich im AKTIONÄR-Depot.
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