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Nach einer fünfwöchigen Seitwärtsbewegung hat die Aktie des Chipherstellers AMD zuletzt wieder Fahrt aufgenommen. An diesem Donnerstag setzt sie sich an die Spitze der Nasdaq-Gewinner und erklimmt sogar ein neues Rekordhoch. AKTIONÄR-Leser profitieren von einer der jüngsten Empfehlungen im Hebel-Depot.
Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA haben am Donnerstag am US-Aktienmarkt für eine gewisse Erleichterung gesorgt. Der Preisauftrieb hat sich erwartungsgemäß im Januar – wie von Anlegern erhofft – weiter abgeschwächt. Der Preisindex PCE stieg zum entsprechenden Vorjahresmonat um 2,4 Prozent, nachdem es im Dezember noch 2,6 Prozent gewesen waren. Die Kernrate (ohne Energie- und Nahrungsmittel) sank von 2,9 Prozent im Vormonat auf 2,8 Prozent.
Die jüngste Entwicklung beim PCE-Index könnte bedeuten, dass die US-Notenbank Fed wie vom Markt erhofft im Juni die erste Zinssenkung vollzieht. Laut der Optionsbörse CME rechnen die Anleger mit einer Wahrscheinlichkeit von 62 Prozent mit einer Senkung um mindestens 25 Basispunkte. Entsprechend legen heute insbesondere zinssensible Technologie-Aktien zu – der Nasdaq 100 steigt zur Stunde um 0,55 Prozent.
Unter den Technologie-Aktien macht AMD die größten Gewinne. Mit einem Plus von knapp acht Prozent auf 189 Dollar erreicht sich zurzeit ein neues Allzeithoch. Das bisherige lag bei 184,92 Dollar.
Entsprechend positiv entwickelt sich die jüngste Depotaufnahme im Hebel-Depot, ein Discount-Call auf AMD. Der Schein hat in den wenigen Tagen seit Kauf schon 12 Prozent zugelegt. Die Maximalrendite, die mit dem Papier erreicht werden kann, beziffert sich auf rund 80 Prozent.
AMD hat mit dem Ausbruch auf ein neues Rekordhoch ein starkes Kaufsignal generiert. Wer die Aktie hat, gibt kein Stück aus der Hand. Risikofreudige Anleger schauen in das Hebel-Depot des AKTIONÄR.
